Der Berzdorfer See

Wie der Senftenberg See ist auch dieser See eine Entstehung der Rekultivierungsmaßnahme.

Bis 1997 würde hier noch Braunkohle abgebaut.

Kurz zur Geschichte:

Um 1835 Beginn des Braunkohleabbau in der Oberlausitz mittels kleiner Tiefbauschächte

1927 Stilllegung und unkonzentriert Flutung der Grube in Berzdorf

1946 Beginn der Arbeiten für den Wiederaufschluß des Tagebau Berzdorf

1953 Beendigung Kohlegewinnung von Hand / Einsatz Kohlegewinnungsgerät Bagger 11, Serie Schaufelradbagger

1958 1. Kohlezug fährt aus Tagebau

1962/1965 Ortsverlegung Berzdorf

1995 Einstellung des Leistungsfahrbetrieb im Abräumen

1997 Beendigung der Kohleförderung

2002 Flutungsbeginn

2013 Flutungsende

Der Dresdner Fernsehturm

Wir schreiben das Jahr 1969. Feierliche Eröffnung des UKW Umsetzer im Dresdner Norden.

Was schreibt Wikipedia dazu?

Der Fernsehturm Dresden steht auf den Dresdner Elbhängen im Dresdner Stadtteil Wachwitz und dient seit 1969 als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie Mobilfunk. Mit einer Gesamthöhe von 252 Metern steht er auf dem neunten Platz aller Fernseh- und Fernmeldetürme in Deutschland. Seiner Sichtbarkeit über große Entfernungen und seiner markanten Form wegen ist er ein Wahrzeichen von Dresden und des Elbtalkessels geworden.

Bau

Der Bauherr, die Deutsche Post der DDR, ließ den Dresdner Turm unter Federführung des BMK Kohle und Energie bauen. Grundsteinlegung war im Sommer 1964. Im Dezember 1964 hatte der Turm eine Höhe von 85 Meter erreicht. Als der Turm eine Höhe von ca. 100 Metern erreicht hatte, versuchte die Bauleitung mit einer experimentellen ballonartigen Traglufthalle an der Spitze des Schaftes die Bauarbeiten kontinuierlich aufrechtzuerhalten. Dieses Schutzdach aus Dederon wurde aber am 28. Februar 1965 durch einen Sturm mit Windstärke 12 zerstört, als der Innendruck gegen Mittag nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. Ein zweites Schutzdach wurde später ebenfalls durch einen Sturm zerstört.

Am 15. Dezember 1965 wurde das Richtfest gefeiert. Damit war der Betonbau abgeschlossen und der Turm hatte eine Höhe von 167,15 Meter erreicht. Beim Innenausbau des Turmes starb 1966 ein Monteur, als er in den 120 Meter tiefen Aufzugsschacht fiel. Nach der Montage der 85 m hohen Kunststoffzylinder-Antenne hatte der Turm im Juni 1968 seine endgültige Höhe erreicht. Bereits im Februar 1969 befand sich einer der Schnellaufzüge des Fernsehturms schon im Probebetrieb. Nach erfolgter Ausrüstung des Turms mit den notwendigen sendetechnischen Einrichtungen wurde der Fernsehturm Dresden am 18. September 1969 in Anwesenheit des Ministers für Post- und Fernmeldewesen der DDR Rudolph Schulze technisch in Betrieb genommen. Die Eröffnung für den Publikumsverkehr erfolgte zum 20. Jahrestag der Republik am 7. Oktober 1969. Um den Berichten zur Eröffnung des Berliner Fernsehturms den Vorrang zu lassen, wurde die offizielle Eröffnung des Wochen zuvor fertiggestellten, neuen Fernsehturms in Dresden zurückgestellt.

Touristische Nutzung von 1969 bis 1991

Im mit zwei Personenaufzügen erreichbaren Besucherbereich gab es ein zweistöckiges Turmcafé mit 120 Plätzen in 145 Metern Höhe, von der darüber in 148 Metern Höhe liegenden offenen Aussichtsplattform mit einer Kapazität von 40 bis 50 Besuchern konnte man wie von einem Balkon in die Tiefe blicken. Jährlich besuchten etwa 200.000 Gäste das Turmcafé, um von dort die Aussicht über das Elbtal zu genießen, bis zur Renovierung im Jahr 1991 durch die Deutsche Telekom und der Pleite des letzten Pächters des Turmcafé

Quelle: Wikipedia

Versuch der Wiedereröffnung

Dazu hat sich ein Förderverein gegründet und dieser strebt eine Wiedereröffnung für 2025 an.

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Auf zum Bieleboh

Der Bieleboh (obersorbisch Běłobóh, zeitweilig auch Huhberg) ist ein Berg im Lausitzer Bergland im östlichen Freistaat Sachsen. Auf seinem Gipfel, der in der Gemarkung Beiersdorf liegt, befinden sich die Bielebohbaude und ein Aussichtsturm. Quelle Wikipedia

Dies ist eine schöne kurze, aber ansprechende und landschaftlich reizvolle, Wanderung.

Ausgangspunkt der Wanderung, und Endziel war Oppach/ Niedermühle.

Allerdings wurde die schöne Aussicht durch sehr viele kranke, vom Borkenkäfer befallene, Bäume getrübt.

Schönfelder Hochland

Auf dieser Seite zeige ich Euch das Schönfelder Hochland in Bildern.

Wo liegt das eigentlich?

In Sachsen. Deutschland. Und hier genauer bei Dresden.

Das Schönfelder Hochland erstreckt sich von Weißig über Schönfeld bis nach Rossendorf.

Hier kann Mann und Frau schön Fahrradfahren, Wandern oder einfach nur Spazieren und die Landschaft genießen.

Wandern in der Dresdner Heide

Die Dresdner Heide, ein großes Waldgebiet in Dresden, ist das bedeutendste Naherholungsgebiet der Stadt und wird forstwirtschaftlich genutzt. Etwa 6133 Hektar der Dresdner Heide sind als Landschaftsschutzgebiet Dresdner Heide (d16) ausgewiesen; damit ist sie einer der flächenmäßig größten Stadtwälder Deutschlands. Quelle: Wikipedia

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